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28.02.2012 |
11 Uhr - Gerichtsverhandlung am Arbeitsgericht Ravensburg
Klärung über die Befugnisse der Ehegatten wenn rechtliche Betreuung eingerichtet ist.
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27.02.2012 |
Start der neuen Umfrageseite.
Umfragen zum Verbleib der Anna Moosmayer im Altenheim.
Umfragen zum Betreuungsrecht.
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25.02.2012 |
Aktuallisierung der Startseite. Einbringung der neuesten Dokumente |
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Sehr geehrte Damen und Herren, leider habe ich durch die überstürzenden Ereignisse in den letzten Tagen und Wochen keine Zeit gefunden, die Dokumente mit der aktuellen Seite zu verknüpfen
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29.11.2010 |
Beschwerde gegen den Beschluss vom 22.10.2010 wird eingereicht.
Anna will, das die Beschwerde vom Ehegatten geführt wird.
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26.11.2010 |
Amtsrichter beschließt, daß, der Ehegatte am Unterbringungsverfahren nicht beteiligt wird. (Beschluss wird am 01.12.2010 zugestellt) |
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23.11.2010 |
Ehegatte will Anna nach Hause holen, erfährt im Altenheim von der Zwangsmaßnahme des Amtsrichters |
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22.11.2010 |
Amtsrichrter sperrt Anna für zwei Jahre ins Altenheim ein. |
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17.11.2010 |
Ehegatte wird von der Anhörung ferngehalten. Obwohl es der Wunsch der Betroffenen ist, das der Ehegatte dabei ist, mißachtet das Landgericht den Willen der 100-jährigen Anna |
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17.11.2010 |
15 Uhr Anhörung durch Landgericht
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17.11.2010 |
11 Uhr Arzttermin beim Hausarzt
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16.11.2010 |
Fall Anna Moosmayer wird weltweit der Presse übergeben
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15.11.2010 |
Eilantrag für einstweilige Verfügung zum Arzttermin am 17.11.2010 dem Amtsgericht übergebeben
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13.11.2010 |
Eilantrag wegen Aufhebung des Hausverbotes dem Landgericht per Fax übersandt
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12.11.2010 |
Pflegeleitung spricht Hausverbot dem Ehegatten aus (Bezug auf Umgangsverbot)
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12.11.2010 |
Umgangsverbot vom rechtlichen Betreuer an den Ehegatten durch Heimpersonal übermittelt
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12.11.2010 |
14 Uhr Anhörungstermin durch Landgericht wird in letzter Minute abgesagt |
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05.11.2010 |
Handschriftliche Beschwerde wird eingereicht
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05.11.2010 |
Eilantrag zur sofortigen Entlassung aus dem Altenheim beim Landgericht gestellt.
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26.10.2010 |
Regio TV sendet Interview und Bericht über den Fall Anna Moosmayer
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26.10.2010 |
Schwäbische Zeitung berichtet von den gestrigen Ereignissen
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26.10.2010 |
erste Aufnahmen aus dem Seniorenzentrum - Anna will heim zu ihrem Ehegatten
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25.10.2010 |
Sanitäter des Roten Kreuz und Einsatzkräfte der Polizei
unter der Führung einer Angestellten der Betreuungsbehörde
des Landratratsamtes Bodenseekreis
- Alle handeln im Auftrag des Betreuungsrichter Dr. Kragler (AG Überlingen) -
entführen Anna Moosmayer aus ihrer Wohnung und bringen
Anna gegen ihren Willen in eine geschlossene Station eines Pflegeheimes in Ravensburg
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25.08.2010 |
Anna schickt die Rechnung des Amtsgerichts Überlingen an ihren rechtlichen Betreuer, mit dem Nachdruck, die Rechnung zu bezahlen.
Innerhalb der "Selbsthilfegruppe xxxxxxx-xxxxxxx-xxxxxxxx" werden Wettenn abgeschlossen, wie lange der Berufsbetreuer braucht, um eine so wichtige Sache zu erledigen
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25.08.2010 |
Das Amtsgericht Überlingen übersendet Beschluß in Sachen Klage vom 19.08.2010 indem das Amtsgericht Überlingen den Streitwert auf 500 Euro festlegt.
Gleichzeitig wird Anna aufgefordert, die Gerichtskosten in Höhe von 105 Euro (das sind 25 Tage nichts zu Essen) vorab zu bezahlen
ansonsten wird die Klageschrift nicht an den Beklagten weitergereicht.
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24.08.2010 |
Das Amtsgericht übersendet Anna das Sitzungsprotokoll darin behauptet der Richter daß Anna zur Anhörung ohne Entschuldigung nicht erschien.
Im selben Schreiben der Neue Termin zur Anhörung der Betroffenen.
Rechtlich nicht korrekt, da keinerlei Anweisung gegenüber Anna erfolgt.
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22.08.2010 |
Anna plant weitere Klagen gegen den rechtlichen Betreuer. Ihr Privatsekretär (Egon) muss wieder fleissig Gesetze studieren. |
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20.08.2010 |
Anna gibt umfassende Interviews zur abgesagten Anhörung und Grundsatzfragen der rechtlichen Betreuung.
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20.08.2010 |
Anna ist begeistert von der Reise, die über den Schwarzwald und Freiburg nach Colmar führt. Endlich kann sie wieder einnmal nach Herzenslust französisch sprechen und Kontakte knüpfen
Ein bißchen Werbung in eigener Sache hat sie auch gemacht, der Erfolg spiegelt sich an den Zugriffszahlen der Internetseite (Gäste aus Frankreich)
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20.08.2010
7 Uhr 27
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Anna begibt sich auf eine Reise ins Elsaß, ein bißchen Lebensfreude geniesen.
Diese Reise hat sie als Geburtstagsgeschenk erhalten
Per FAX läßt sie dem Amtsgericht mitteilen, daß sie wegen der Klage gegen ihren rechtlichen Betreuer nicht an der Anhörung teilnehmen wird.
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19.08.2010 |
Anna beschließt, der Anhörung aus wichtigem Grund (Klage gegen rechtlichen Betreuer) fernzubleiben
Anna schreibt Absage an das Amtsgericht Überlingen
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19.08.2010 |
Anna reicht Klage beim Amtsgericht Überlingen gegen ihren rechtlichen Betreuer ein
Klagegrund: Herausgabe einer Kopie des Unterbringungsantrages und Erläuterung der Gründe
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18.08.2010 |
keine Antwort vom Amtsgericht Überlingen |
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17.08.2010 |
keine Antwort des rechtlichen Betreuers |
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14.08.2010 |
Anna schreibt dem Direktor des Amtsgerichtes Überlingen, er soll ihr bis zum 18.08.2010 eine Kopie des unterbringungsantrages, des Gutachtens zur Unterbringung und die Anschrift des Verfahrenspflegers Mitteilen
Anna will sich auf die Anhörung vorbereiten.
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13.08.2010 |
Anna schreibt dem rechtlichen Betreuer einen offenen Brief und fordert den rechtlichen Betreuer auf, eine Kopie des Unterbringungsantrages und die Beweggründe für die Unterbringungung bis zum 17.08.2010 Anna mitzuteilen.
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13.08.2010 |
Anna erhält "Geburtstagsgeschenk" des rechtlichen Betreuers und des Amtsgerichtes Überlingen
Terminbestimmung zur Anhörung: "Betreuungsantrag der Betreuerin" Termin 20.08.2010
Eine Vorladung bzw. Ladung liegt dem Schreiben nicht bei
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12.08.2010
20 Uhr 50
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Anna kehrt nach Mersburg zurück. Wieder wird sie mit Musik empfangen. Diesmal ein 80 -jähriger Zieharmonikaspieler aus dem Verwaltungsbezirk Ravensburg.
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12.08.2010 |
Anna feiert Ihren 100. Geburtstag auif dem Bodensee
Der Bürgermeister der Stadt Meersburg (oder Vertreter) und die weiteren eingeladenen Honorationen, ebenso der rechtliche Betreuer verweigern derJubilarin eine öffentliche Ehrung.
Die erwartete Urkunde des Bundespräsidenten wurde nicht übergeben.
Annas Enttäuschung war groß, spiegelt aber das Totschweigen der "Alten" in der Öffentlichkeit
(Film und Bildergalerie in Vorbereitung)
Obwohl der rechtliche Betreuer die Einladungen zur Geburtsagsfeier boykotierte, erschienen 172 Gäste, die der Jubilarin gratulierten.
Dazu gesellte sich ein Vertreter der Presse, mit dem sich Anna gut unterhalten konnte.
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12.08.2010
8 Uhr 40
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Anna wird von zwei Musikanten aus Polen im Hafen begrüßt - es regnet - aber für die Musikanten ist es eine Ehre für Anna zu spielen.
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12.08.2010
7 Uhr 30
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Keine Zusage von Gästen eingegangen.
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11.08.2010
17 Uhr
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Mit dem Druck der Verpflegungsgutscheine kann begonnen werden. Er dauert die ganze Nacht.
Dreihundert, Gutscheine werden hergestellt, um eventuelle Gäste zu bewirten.
Drucken, Falten, Klammern - 6000 Handgriffe waren nötig
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11.08.2010 |
BSB übergibt Freikarten für die Geburttagsfahrt und erklärt sich offiziell als Sponsor
Weitere Sponsoren geben sich zzu erkennen.
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10.08.2010 |
Endlich kann Anna Moosmayer auch die Honorationen einladen zu Ihrem denkwürdigen 100. Geburtstag
Auf der Einladungsliste stehen u.a.
der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
der Bürgermeister der Stadt Meersburg,
der Landrat des Verwaltungsbezirkes Bodenseekreis,
Hochwürden - Pfarrer der katholischen Gemeinde Meersburg,
Vertreter der Presse, Funk und Fernsehen,
Verwandte, Freunde, Bekannte und eine vielzahl sozialer Kontakte
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10.08.2010 |
Anna kann mit großem Aufwand und imensen Kosten (3 Tagessätze) das vom rechtlichen Betreuer zur Verfügung gestellte Geld, um die Gäste zu bewirten bei der Volksbank in Meersburg abholen.
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10.08.2010 |
Bodensee Schiffsbetriebe (BSB) sagen Freikarten zu.
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06.08.2010 |
Anna will Gäste.
Läßt Film mit der Einladung erstellen und veröffentlicht auf youtube.de
Dadurch keine kontrolle über die Anzahl der möglichen Gäste
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04.08.2010 |
Anna gibt Pressemitteilung heraus. Stellt Film für Angehörige der Presse bei youtube.de zur Verfügung.
Ebenso versendet Anna |
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Anna sucht noch Sponsoren für das Fest |
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31.07.2010 |
Anna hat das Einladungsschreiben fertig, kann es aber nicht drucken lassen und versenden.
Anna verschickt 4 Emails an die Verwandtschaft, da nicht mehr email-Adressen bekannt sind.
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28.07.2010 |
Mitten in die Geburtstagsvorbereitungen platzt der Chefarzt der Alterspsychiatrie vom ZfP Weissenau.
Er will ein Gutachten mit Auftrag des Amtsgerichtes Überlingen von Anna erstellen.
Bevor er das Gutachten erstellt, mißachtet er die Hausordung, die von Anna erstellt wurde, läuft mit Straßenschuhen über die wertvollen Teppiche und mißachtet Annas Menschenwürde.
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23.07.2010 |
Anna hat die rettende Idee: Geburtstag auf dem Bodensee. Sie bittet die Bodenseeschiffsbetriebe um zwei Freifahrten am 12.08.2010
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21.07.2010 |
Der rechtliche Betreuer antwortet, einen Tag zu spät. Die Bitte, die Einladungskarten zu finanzieren (110 Euro) ignoriert er. |
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20.07.2010 |
Anna wendet sich an den Bundespräsidenten. Sie erwartet Hilfe von höchster Stelle. Geleichzeitig lädt Anna den Bundespräsidenten zur Geburtstagsfeier ein. |
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20.07.2010 |
Antwort auf die Bitte vom 14.07.2010 ist nicht erfolgt. |
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20.Juli 2010 |
Egon muss sich vor Gericht verantworten.
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Als juristischer Laie hat er sich gut vorbereitet und kann ohne Beistand eine Einstellung des Verfahrens ereichen.
Die fünf geladenen Zeugen der Anklage mußten Ihre Aussagen für sich behalten.
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14.07.2010 |
Anna plant Ihr Geburttagsfest. Sie erstellt eine Liste der Gäste und bittet den rechtlichen Betreuer, das Geld für Einladungen bis zum 20.Juli 2010 zur Verfügung zu stellen. |
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23.05.2010 |
Anna erneuert die Hausordnung aus dem Jahr 2003 und paßt diese an die jetzigen Verhältnisse an. |
Dokument |
16.05.2010 |
Anna gefällt es gut in ihrem Umfeld, denkt nicht ans Heimkehren. |
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14.05.2010 |
Anna Moosmayer ist immer noch unterwegs um persönlich ihre sozialen Kontakte zu pflegen. (Geburtstag ihrer Schwiegermutter) |
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10.05.2010 |
Anna fasst den Beschluss, die Rechtsbeschwerde selbst einzulegen und lässt einen Antrag zur Gewährung von Verfahrenskostenhilfe ausarbeiten.
Dazu auch einen Entwurf der Rechtsbeschwerde, um dem Bundesgerichtshof aufzuzeigen, gegen welche Rechtsnormen die Richter in der ersten Instanz und die Richter der Beschwerdeinstanz verstoßen haben sollen.
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03.05.2010 |
Der Verfahrenspfleger lehnt eine Rechtsbeschwerde ab, da er der Ansicht ist, das Gericht habe unter seiner "Aufsicht" alles richtig gemacht. |
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30.04.2010 |
Anna schickt eine 100 seitige Abhandlung an "ihren" Verfahrenspfleger, in Überlingen, mit der Bitte, er möge die Rechtsbeschwerde einleiten. |
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26.04.2010 |
Anna formuliert mit Hilfe ihres Privatsekretärs Entwürfe zur Rechtsbeschwerde bei dem Bundesgerichtshof. |
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24.04.2010 |
Ehepaar Moosmayer sucht Rechtsanwalt bei dem Bundesgerichtshof zur Einlegung einer Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof (BGH) |
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20.04.2010 |
Anna pflegt ihre sozialen Kontakte , die ihr in Weissenau nicht erlaubt waren. Sie lebt wieder auf und ist nun auch wieder selbstständig am Leben beteiligt. |
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18.04.2010 |
Anna nimmt Einladung von Bekannten an, um aus der aktuellen Notlage zu entfliehen. |
Film |
15.04.2010 |
Anna wartet immer noch auf Antworten von ihrem "rechtlichen" Betreuer |
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14.04.2010 |
Ehegatte legt Bechwerde beim Amtsgericht Überlingen gegen seinen Strafbefehl ein. |
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13.04.2010 |
Beschwerdebegründung zur Beschwerde vom 21.02.2010 gegen den Beschluß des AG Überlingen vom 05.02.2010 wird beim Landgericht eingereicht. |
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11.04.2010 |
Anna bettelt wieder, diesmal ohne Anzeige. |
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07.04.2010 |
Ehegatte beantragt die Einsetzung in den vorigen Stand des Verfahrens zum Stand 25.03.2010 |
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07.04.2010 |
An Ehegatten wird ein Beschluß des Landgerichtes Konstanz vom 26. März 2010 zugestellt.
Darin werden die Beschwerden vom 16.02.2010 und 21.02.2010 zurückgewiesen.
Das Landgericht Konstanz hat den Eingang der Beschwerdebegründungen nicht abgewartet und hat den Beschluß bereits am 26.03.2010 gefasst.
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06.04.2010 |
Ehegatte erhält Strafbefehl wegen "Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" begangen am 29.01.2010
Strafmaß 15 Tagessätze.
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06.04.2010 |
Beschwerdebegründung zur Beschwerde vom 16.02.2010 gegen den Beschluß vom 29.01.2010 wird beim Landgericht Konstanz eingereicht.
Zeitgleich, wegen der schwierigen Aktenlage, wird die Vorlage der Beschwerdebegründung zum Beschluß vom 05.02.2010 um eine Woche verschoben.
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05.04.2010 |
Anna greift zur Selbsthilfe.
Sie geht betteln. Malt ein Schild, nimmt Hut und setzt sich an die Meersburger Promenade.
Am Ostermontag, prompt wird sie angezeigt und die Polizei erscheint.
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Film |
02.04.2010 |
Abends. Keine Saisonkarten angekommen.
"rechlicher" Betreuer hat wieder einmal die Anweisungen der Anna nicht befolgt.
Dadurch können erhebliche gesundheitliche und seelische Nachteile der Anna entstehen.
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01.04.2010 |
Anna wieder bei der Sparkasse. Keine Auzahlung des rückständigen Haushaltsgeldes.
Auch keine Auszahlung für das laufende, erst begonnene Monat.
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31.03.2010 |
Ehegatte wartet immer noch auf eine Reaktion des rechtlichen Betreuers wegen dem Schreiben vom 19.03.2010.
Anna ist aufgrund der Weigerung des rechtlichen Betreuers zur Zusammenarbeit mit ihrem Ehegatten, lebensbedrohlich gefährdet. Droht ihr doch lebenslanger Freiheitsentzug mit Todesfolge !
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31.03.2010 |
Anna geht zur Sparkasse.
Rechtlicher Betreuer hat die Anweisungen von Anna nicht befolgt.
Haushaltsgeld konnte nur für Januar 2010 in Empfang genommen werden.
Nufehlen immer noch zwei Monate Haushaltsgeld und die Fenster vom 18.03.2010. Schulden über Schulden.
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29.03.2010 |
Anna Moosmayer stellt beim Amtsgericht Überlingen einen umfassenden Antrag zur Bestellung eines rechtlichen Betreuers:
Aufgabenbereiche:
Gesundheitssorge, Aufenthaltsbestimmung, persönliche Angelegenheiten, Immobiliensorge, Regelung von bestehenden Darlehensverträgen, Rentenangelegenheiten, Wohnungsangelegenheiten, Verwaltung von Bankkonten, Kontrolle bestehender Verträge, Regelung von ausstehenden Verbindlichen Zugunsten der Betreuten, Kontrollbetreuung für die verbleibenden Betreuungsaufgaben des jetzigen "rechtlichen" Betreuers.
Als rechtlichen Betreuer für die o.g. Angelegenheiten will sie ihren Ehegatten eingsetzt bekommen.
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27.03.2010 |
Auszug aus offenen Brief:
" Frau Dietrich-Hartmann, wie ich in Weissenau erfahren habe, wurde oder wird für mich ein Antrag auf Pflegestufe gestellt. Da mir keine Kopie dieses Antrages vorliegt, möchte ich um meine Akten zu vervollständigen, daß Sie mir eine Kopie des Antrages zusenden. "
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27.03.2010 |
"kein" Pflegdienst kommt, so auch in den Folgetagen |
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26.03.2010 |
Anna fordert in einem offenen Brief ihren "rechtlichen" Betreuer auf, mitzuteilen wo ihre Rente geblieben ist. Hat Anna seit 02.12.2009 keinen Eingang von Rentenzahlungen auf ihrem Konto feststellen können.
Ebenso fordert Anna den "rechtlichen" Betreuer auf, eine umfassende Vermögensaufstellung, mit allen Zahlungen und Zahlungseingängen aller Konten zu übersenden.
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26.03.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
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25.03.2010 |
Anna fordert, zur Linderung ihrer Leiden, die sie sich durch die geschlossene Unterbringung bekommen hat, ihren "rechtlichen " Betreuer auf, ihr bis zum 02.04.2010 zwei Saisonkarten für die Bodenseeschiffahrt zu besorgen und zu übergeben. |
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25.03.2010 |
Anna fordert "rechtlichen" Betreuer in einem offenen Brief auf, ihr Haushaltgeld für die vergangenen drei Monate auf ihrem Konto zur Verfügung zu stellen. Termin 31.03.2010 |
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25.03.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
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24.03.2010 |
Ehegatte übersendet dem Landgericht Konstanz Zustandsberichte vom 18.03.2010 und 23.03.2010, sowie den offenen Brief vom 19.03.2010 an den "rechtlichen" Betreuer. |
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24.03.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
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23.10.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
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23.03.2010 |
Ehegatte erstellt schriftlich einen Zustandsbericht seiner Ehegattin Anna.
Darin bekundet er, wie sich die körperlichen, geistigen und seelischen "Mängel", die seine Frau aufgrund der Freiheitsberaubung am 17.03.2010 augewiesen haben, zurückgebildet oder zumindest gelindert werden konnten.
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22.03.2010 |
zwei Monate Stromrechnung nicht bezahlt. Rechtlicher Betreuer verursacht wieder einmal acht Euro Mahnkosten.
Anna prangert dies in einem offenen Brief an.
Auszug:
"Haben Sie keine Lust mich rechtlich zu betreuen? Antwort auf diese Frage unbedingt nötig. Warum schmälern Sie mein Vermögen wieder einmal unnötig um den Betrag von 8 Euro? Antwort auf diese Frage unbedingt nötig. Wie Sie aus der Anlage erkennen können, haben Sie wieder die Stromrechnung nicht bezahlt. Warum? "
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22.03.2010 |
Fenster sind eingebaut |
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22.03.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
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21.03.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
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20.03.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
Ehegatte teilt Pflegedienstleitung mit, daß er bereit ist Anna Moosmayer am selbstständigen Waschen, ankleiden und pflegen zu hindern.
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20.03.2010
und
Folgetage
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Anna studiert fleißig die Gesetze und "Ihre" Akte. Aufgrund der umfassenden Akte ca. 1000 Seiten und der geänderten Gesetze ist es sehr langwierig. |
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19.03.2010 |
Ehegatte muß auf die Selbstständigkeit der Anna Moosmayer reagieren.
Laut richterlichem Beschluß, muß Anna den Pflegedienst zulassen, sonst wird sie lebenslang eingesperrt.
Also bietet der Ehegatte dem rechlichen Betreuer "zensiert" in einem offenen Brief an, alles zu tun, um den Pflegeversicherungsbetrug durchzusetzen, indem er gegen Bezahlung, seine Ehefrau Anna am selbstständigen Waschen, Anziehen und Pflegen mit allen rechtsstaalichen Mitteln daran hindert.
Auszug aus dem offenen Brief:
"Frau Dietrich-Hartmann, ich erlaube mir in Ihre Dienste zu treten. Meine Ehegattin, Anna Moosmayer, bringt es selbst nicht fertig,, ungewaschen, nicht angezogen und ungepflegt auf den Pflegedienst zu warten. Meine tägliche Bitte, doch auf das Eintreffen des Pflegedienstes zu warten ignoriert sie. Sie wäscht, kleidet und pflegt sich selbst entgegen dem richterlichen Beschluß. Gemäß meines Arbeits- und Angestelltenvertrages mit meiner Ehegattin, habe ich nach eingehender Prüfung dessen, feststellen müssen, daß die Hinderung am waschen, ankleiden und pflegen nicht mit dem Arbeitsvertrag abgedeckt ist. Nun mein Angebot: Ich bin bereit, an dem eingeleitetem Pflegeversicherungsbetrug gegenüber der Versichertengemeinschaft mitzuwirken Zwar nicht freiwillig, aber existentiell notwendig. Dazu benötige ich sehr viel Zeit, ca. drei bis fünf Stunden täglich um meine Ehegattin zu hindern, sich zu waschen, anzukleiden und zu pflegen. Für eine Pauschale, die nicht von meiner Ehegattin bezahlt werden darf, bin ich gerne bereit, die Aufgabe zu übernehmen. Als unverhandelbare Pauschale setze ich 20 Euro (zwanzig Euro) täglich fest. Diese Pauschale ist jeweils für 30 Tage (600 Euro) im Voraus zu zahlen. Bar und persönlich zu übergeben. Die Hinderung am Waschen, ankleiden und pflegen, beginnt am Folgetag des Geldeinganges. Ich hoffe, daß Sie meine Hilfe annehmen, um die Pflegebedürftigkeit meiner Ehegattin zu untermauern."
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19.03.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
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18.03.2010 |
Anna geht zur Sparkasse. Geld wird vom "rechtlichen" Betreuer verweigert. WARUM ?
Drei Monate Rückstand und dann die zwei Fenster von vorhin. Schulden über Schulden. Zwangsweise auferlegt.
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18.03.2010 |
Anna stellt fest, daß zwei Fenster in ihrer Wohnung in Meersburg kaputt sind.
Sofort läßt sie sich zum Baumarkt bringen und kauft dort selbstständig zwei Fenster.
Sie finanziert die Fenster vorübergehend mit fremden Mitteln.
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18.03.2010 |
Pflegedienst kommt pünktlich.
Anna ist bereits gewaschen, angekleidet und gepflegt. (selbstständig)
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18.03.2010 |
Ehegatte erstellt schriftlich einen Zustandsbericht der aus der Psychiatrie entlassenen Anna.
Darin bekundet er alle körperliche, geistigen und seelischen "Mängel", die seine Frau aufgrund der Freiheitsberaubung aufweist.
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17.03.2010 |
Anna Moosmayer wird aus Psychiatrie entlassen.
Auf dem Weg in Ihre Wohnung in Meersburg, läßt sie sich an der Sparkasse absetzen, um das ausstehende Haushaltsgeld (Dezember 2009, Januar 2010, Februar 2010, März 2010) abzuheben. Sie erhält nur Haushaltgeld für Dezember 2009, daß sie sofort zur Rückzahlung der Schulden verwendet. Die Sparkasse will den Rest bis 18.03.2010 abklären.
Pflegedienst erscheint in ihrer Wohnung zu einem Organisationsgespräch.
unter anderm ... Windeln müssen sie beim Hausarzt rezeptieren lassen ...
Darauf antwortet Anna, warum Windeln, die braucht sie nicht.
Sozialdienst - aber Anna trägt doch welche !
Anna - NEIN. die Zwangs-Windel habe ich vor dem Verlassen der Psychiatrie AUSGEZOGEN.
Vereinbarung: Pflegedienst kommt zum Waschen, anziehen und pflegen, jeden Tag zwischen 11und 12 Uhr.
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16.03.2010 |
Gegen Anna wird eine Anzeige "Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg gestellt. |
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12.03.2010 |
Ehegatte reicht beim Landgericht Konstanz vier Schriftsätze ein.
In den weist er auf einen schwerwiegenden Fehler des Amtsrichters hin.
Er beantragt, am laufenden Verfahren beteiligt zu werden.
Auch beantragt er, über die Beschwerden vom 16.02.2010 und 21.02.2010 erst nach der Entlassung von Anna und einer angemessenen Zeit, zum Studium der Akten und Gesetze durch Anna, eine Anhörung und einen Beschwerde-Beschluß zu fassen.
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25.02.2010 |
Ehegatte nimmt Bedingungen zur ambulanten Versorgung an.
-Sozialdienst- beantragt Pflegestufe ?
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21.02.2010 |
Anna legt Beschwerde beim Amtsgericht Überlingen gegen den Beschluß vom 05.02.2010 ein. |
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16.02.2010 |
Anna Moosmayer beauftragt, ihren Privatsekretär und die
Selbsthilfegruppe-xxxxxx-xxxxxxxx-xxxxxxxx, ihren Leidensweg weltweit zu veröffentlichen. |
Dokument |
16.02.2010 |
Anna legt Beschwerde beim Amtsgericht Überlingen gegen den Beschluß vom 29.01.2010 ein. |
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10.02.2010 |
Schreiben an Ehegatten:
"... nach Absprache mit Betreuerin "zensiert" und Herrn Richter "zensiert" beabsichtige ich für Ihre Ehefrau eine ambulante Versorgung zu organisieren. "
"Vorsorglich teile ich Ihnen mit, falls eine ambulante Versorgung nicht gelingen sollte, streben wir eine vollstationäre Versorgung an."
"Mit freundlichen Grüßen
"zensiert"
-Sozialdienst-
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05.02.2010 |
Anna Moosmayer ruft um Hilfe - An alle Haushaltungen |
Dokument |
05.02.2010 |
"Rechtlicher" Betreuer läßt die 99-jährige Anna Moosmayer einsperren. "Geschlossen"
Richter am Amtsgericht Überlingen genehmigt diesen Freiheitsentzug. §1906 Abs.1 Nr. 1 BGB
" wird die Unterbringung der Betroffenen zur behandlung auf der geschlossenen Station einer psychiatrischen Klinik längstens bis zum 19.3.2010 betreuungsgerichtlich genehmigt.
Die Entscheidung ist sofort wirksam."
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externer Film |
04.02.2010 |
Anna Moosmayer beauftragt Ihren Ehegatten, sie nach Hause zu bringen.
Personal des ZfP Weissenau verhindert dies, gegen den Willen der 99-jährigen.
Einen Tag später, erfährt Ihr Ehegatte vom diensthabenden Arzt Dr.S... der ZfP Weissenau, der zuständige Richter K.. aus Überlingen, hat beschlossen Frau Moosmayer muß 6 Wochen in der Psychiatrie bleiben. Gegen Ihren Willen, so wie sie es Ihrem Ehegatten mitgeteilt hat.
WARUM: Frau Anna Moosmayer ist vollkommen gesund - körperlich und geistig.
Wenn Ihr freier Wille, und den hat Sie, nicht will, kooperriert Sie mit keiner Behörde!
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29.01.2010 |
Anna Moosmayer, wird in das ZfP Weissenau überstellt, angeblich nur zum Esssen. |
externer Film |
29.01.2010 |
Betreuungsrichter beschließt, die Betrteuung um die "Postkontrolle" zu erweitern.
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29.01.2010 |
Anna Moosmayer wird mit Gewalt aus Ihrer Wohnung, von der Toilette weg, halbnackt dem Richter vorgeführt.
Beteiligte: mindesdens fünf (5) Polizeibeamte, Schlüsseldienst, Schreiner, Betreuungsbehörde LRA Friedrichshafen, mehrere Sanitätskräfte .....
Allergrößtes Aufgebot gegen eine 99 jährige Frau mit eisernen, natürlichen freien Willen.
Ehepaar Moosmayer, ermöglicht den Vollstreckungsbeamten die Umsetzung des richterlichen Beschlußes vom 09.12.2010 zur zwangsweisen, mit Gewaltanwendung, Vorführung zur Anhörung.
Ehegatte steht vor total zerstörer Wohnung
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Film
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26.01.2010 |
Offener Brief an Post AG - Rentenservice, wo ist meine Rente ? |
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15.01.2010 |
Offener Brief an Post AG - Rentenservice, wo ist meine Rente ? Wo ist mein Rentenausweis ? |
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08.01.2010 |
Anna leiht Geld, um überleben zu können. Rückstand Haushaltsgeld bereits 800 Euro = 800 Euro Schulden. |
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07.01.2010 |
immer noch kein Eingang meiner Rente auf meinem Konto ! Warum? |
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04.01.2010 |
Keine Rentzahlung auf meinem Konto eingegangen. Konto leer! Haushaltsgeld weg ? |
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20.12.2009 |
Anna hat immer noch keine Lust zur Bank zu gehen, um ihr geliehenes Haushaltsgeld zurückzuzahlen. (Hat ja noch Zeit) |
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09.12.2009 |
Betreuungsrichter beschließt die Zwangsweise, unter Gewaltanwendung, Vorführung der Anna Moosmayer zur Anhörung. |
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01.12.2009 |
Anna beschließt, in den Wintermonaten, das ihr vom "rechtlichen" Betreuer zugesicherte Haushaltsgeld bis April 2010 auf dem Konto zu lassen. Das Abholen des Geldes ist mit öffentlichen Verkehrsmittel zu umständlich. Mit Bekannten hat sie eine Zwischenfinaziertung abgesprochen. Vier Monate, 1600 Euro. |
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05.11.2009 |
Anna Moosmayer bestellt Ihren Ehegatten zum "persönlichen" Betreuer. |
Dokument |
23.10.2009 |
Begutachtung durch Nervenarzt im ZfP Weissenau.
Anschließend Entlassung nach Hause
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Film |
22.10.2009 |
Verhaftung der Anna Moosmayer während des Geldabhebens.
Zwangsweise Unterbringung im ZfP Weissenau wegen Begutachtung.
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September 2009 |
Moos im Passeiertal |
Film |
September 2009 |
Bozen |
Film
Film
Film
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September 2009 |
Anna befindet sich in der Schweiz, Italien und Österreich |
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Schauen Sie bitte öfters auf www.moosmayer.info nach. Jeden Tag kann was neues sein.
Demnächst erwarten wir offene Briefe an Behörden und die Öffentlichkeit.
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