aktualisiert am 29. Oktober 2009                                                 
Diese Webseite wurde von mir, Anna Moosmayer in Auftrag gegeben. Sie ist nach meinen Wünschen erstellt, und spiegelt die heutige Gesellschaft mit all Ihren unmenschlichen Machenschaften gegenüber dem sogenannten "freien erwachsenen" Bürger Deutschlands.
Jeder Deutsche hat das Recht frei zu leben. Jeder? Ich nicht. Aufgrund einer "anonymen" Anzeige kam ich mit 97 Jahren in das Räderwerk der rechtlichen Betreuungsindustrie. Seitdem kämpfe ich für meine Freiheit und für die Freiheit aller Deutschen - Unsere "christlichen" und "demokratischen" Politiker haben 1992 die Weichen in Richtung "Dritte Diktatur" Deutschlands gestellt.
Jeder Deutsche, auch jeder Migrant, jeder Mensch auf diesem Planet hat das Recht Über die Machenschaften der Politik und Rechtssprechung in unserem "freien" Land Auskunft zu bekommen. Aus rechtlichen Gründen sind Teile der Seite nur für Mitglieder bzw. Personen mit berechtigtem Interesse über ein Passwort zugänglich.
ein Tag in WEISSENAU

22. Oktober 2009 ca viertel nach zwei Mittags, ich bin gerade beim Geld abheben, auf einmal ringsum mich herum Polizei.

Ich wurde ohne mir einen Grund zu nennen gezungen zur Polizeiwache zu kommen.

Dort wurde ich in der Kälte, ohne Essen und Trinken festgehalten.

Ich sollte nach Weissenau - freiwillig.

Dies habe ich entschieden verneint, mein jetziger Betreuer stand mir zur Seite und half mir dies zu verhindern.

Da alles nichts half, ich nicht freiwillig nach Wiessenau gehen wollte, mein jetziger Betreuer mir die Worte der Polizeibeamten verständlich machte, wurde deiser in Gewahrsam genommen.

Ein Krankenfahrzeug wurde dann mißbräuchlich für den Transport nach Weissenau geordert. Obwohl ich nicht krank bin.

In Weissenau wurde ich meiner Kleidung entledigt und mir wurde ein Bett zugewiesen.

Ich wurde behandelt wie ein kleines Kind - eine Babywindel wurde mir um den Genitalbereich angelegt.

Hygiene, die ich von Zuhause gewohnt bin, wurde mir verweigert.

Am nächsten Tag, 23.10.2009 wurde ich nach einer Begutachtung durch Dr. Xxxxxx in Ruhe gelassen und bekam einen Fisch mit Kartoffeln zum Mittagessen.

Ich wollte etwas warmes zu trinken. Meinem Wunsch wurde nicht stattgegegeben.

Zuhause trinke ich gut und gerne drei Liter täglich. Das ist in meinem Alter wichtig, da dadurch mein Blut frisch und meine Eingeweide elastich bleiben.
Ich bat um warme Getränke - vergebens.
Jetzt war gefangen in der Taktik des Psychoterrors - Austrocknung von Leib und Hirn - eine altbewährte Methode aus dem Nazi Reich.
Ich entziehe einem alten Menschen die Feuchtigkeit.

Führe dem selben Menschen nach Stunden der Entbehrung eine erhöhte Menge Flüssigkeit zu, dazu eignet sich am besten gehaltloses - Wasser.

Dadurch hat der Mensch einen erhöhten Flüssigkeitstransport im Körper.

Nicht stabile Menschen erleiden dabei einen Herzanfall oder eine Zusammenbruch des inneren Kreislaufsystems.

Ich muß sagen in dieser Anstalt, in der ich "zwangsweise war" beherrscht man diese alte Kunst perfekt.


Es hätte fast geklappt. wäre nicht wie er es mir versprochen hat gegen Mittag mein jetziger Betreuer gekommen um mich aus dieser Anstalt - "Alterspsychiatrie" zu befreien.

Doch nun begann der zweite Psychterror:

Kein Bett, ich habe einen ausgepräten Lebenswandel - zwei drei Stunden Schlaf, vier Stunden wach.

Nichts warmes zu trinken.

Mein jetziger Betreuer gab mir dann erstzweise Zuckerwasser, damit mein Gehirn fit blieb.

Ich war todmüde, und Dr. Xxxxxx wollte mich um drei Uhr nochmals begutachten.

Acht Stunden ohne Schlaf, ein bodenlose Frechheit gegen meine Menschenwürde.

Niemand außer meinem jetzigen Betreuer hat sich um mich gekümmerrt.

Fragen, ob ich jemals meine geliebete Heimat wieder sehen darf, oder ob ich in dieser Anstalt, die mir bereits vor 65 Jahren Angst und Schrecken einflößte, denn ich wußte bereits damals genau was sich in Weissenau abspielte. diese Ängste, meine Müdigkeit und meine Fragen drohten mein Gehirn zu zermarten.

Um nicht geistig abzustürzen, habe ich dann meinem jetzigen Betreuer meine Sorgen und Nöten schriftlich mitgeteilt.
Eine Qual aber notwendig. - Hilferufe aus der Alterspsychiatrie!

Mußten doch schriftliche Beweise vorhanden sein, wenn ich die Weisseau nicht mehr lebendig verlassen konnte.

Endlich Drei. Dr. Xxxxxx läßt auf sich warten.

Bei der nun folgenden, gesetzeswidrigen Begutachtung, bei der ich bereits zum Umfallen Müde war, habe ich dem Dr. Xxxxxx gehörig die Meinung gesagt.

Stellte er doch immer die gleichen Fragen.

Telefonierte mit dem Richter in Überlingen - ging fort und lies sich nicht mehr sehen.

Mein jetziger Betreuer, hat mich daraufhin zusammengepackt und wollte mit mir, die in der Öffentlichkeit umstrittene Anstalt verlassen.

Die Bediensteten wollten uns daran mit wörtlicher Überzeugung daran hindern.

Ich wollte nur noch nach Hause.

Als ich mit meinem jetzigen Betreuer durch die Tür wollte, kam die Polizei.

Diese hatten den Auftrag, meine Adresse niederzuschreiben, obwohl die jedem Beteiligten bekannt ist. (steht auch im Impressum)

Mein jetziger Betreuer hat dann die zwei Polizisten aufgeklärt, die hatten überhaupt keine Ahnung, was in Deutschland , insbesondere mit mir so passiert.

Z.B. daß ich gesetzeswidrig hier festgehalten werde,

daß ich den richterlichen Beschluß auslebe, so wie Dr. Xxxxxxx vom AG Überlingen in beschlossen hat, (näheres unter richterliche Beschlüsse)

und das der Aufenthalt nur solange, wie die Begutachtung dauert, sein darf.

Als die Polizisten mich fragten, ob ich zu meinen Ehegatten nach Haus gehen wolle, habe ich dies energisch bejaht.

Dann war der Bann gebrochen und Weissenau hatte ein Opfer weniger.

Nach 26einhalb Stunden, um fünf Uhr Nachmittag war meine Gefangenschaft beendet. Ich konnte an der Seite meines jetzigen Betreuers die Anstalt, in der Menschen gedemüdigt werden wieder verlassen.

Todmüde zum Umfallen bereit, aber gegen die mächtige rechtliche Betreuungsindustrie gesiegt.





In Gefangenschaftgeschriebene Aufträge und Hilferufe

ohne ausreichende Beleuchtung

und bei voller Müdigkeit

(zu den Dokumenten)

„ Die Würde des Menschen ist unantastbar. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit ist unverletzlich. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich... .
(Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland )

endlich frei nach 27 Stunden ZfP Weissenau

kurzes Statement von Anna Moosmayer

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